KlängeWeben –

der Erfahrungs-Raum für
Stress-Kompetenz

 

Gongvibrationen bilden die Grundlage. Mit dem ATEM als Rhythmusgeber werden Klangimpulse von Trommel,
Rassel, Koshi, … oder der Stimme verbunden.
Sphärenhafte Klangteppiche entstehen.

Verlangsamte Bewegungen vertiefen zusätzlich die Aufmerksamkeit.

So wachsen Konzentration, Präsenz und Entspannung –
und die LEBENSQUALITÄT kann steigen!

 

Klang- und Rhythmus-Instrumenten zarte Töne entlocken, feine Bewegungen und aufmerksame Verbindung mit dem eigenen Atem bewirken in kürzester Zeit tiefe Entspannung – denn Klänge wirken auf der Zell-Ebene.

Für-sich-sein und sich zugleich als Teil eines größeren Ganzen erleben entwickeln das Gespür für Eigenes und Fremdes.

Einfache Handhabung der Instrumente, Wechsel von gemeinsamen Tun und Austausch (mündlich oder kreativ) macht diese Art des Musizierens für unterschiedliche Altersgruppen anwendbar.

Die mit sphärischen Klängen eines Gongs verwobenen Klangimpulse können als Gesamt-Klanginstallation Regenerationsprozesse anstoßen.
Darüber hinaus bewirken Klänge dieser Art meist intensivierte Präsenz,
Aufmerksamkeit, Entspannung und Freude.

Die Idee des aktiven Klang Gartens (initiiert von Jens Zygar) – verwoben mit
Körper-Bewegung und intensiviert durch den Klang-Resonator „SummTonHöhle“ – bilden das Grundmuster für diese gemeinsam erschaffenen einmaligen Klangteppiche.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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